(gerührt und nicht geschüttelt)
Rosmarin gehört zu der Familie der Lippenblütengewächse.
Sein Geschmack ist harzig und leicht bitter.
Er enthält 1 bis 2,5 % ätherische Öle.
Der Name Rosmarin stammt entweder vom lateinischen Wort für "Meerestau",
wie den meisten Quellen zu entnehmen ist, oder von den beiden griechischen
Bezeichnungen für Strauch und Balsam. Besonders im Mittelmeerraum ist
Rosmarin ein beliebtes Gewürz. Er wird heute aber auch in England,
den USA und Mexiko kultiviert.
Rosmarin muss sparsam verwendet werden. Ihm schadet langes Kochen nicht.
Beim Grillen kann etwas Rosmarin in die Glut gegeben werden.
Die ätherischen Öle werden dadurch freigesetzt. Zum
Würzen von Gemüse (zum Beispiel Rosmarinkartoffeln) kann er
verwendet werden. Rosmarin passt auch gut zu Fisch, Fleisch und vor allem
Geflügel. Seltener sind jedoch Rezepte mit Ei und Rosmarin.
Angosturaeier ist ein Resteessen und kann natürlich beliebig variiert werden.
Achtung jedoch bei Salami und Mais: sie lassen sich schlecht kombinieren.
Die Kartoffeln sollten bereits gekocht sein.
Falls Sie frische Champignons verwenden, werden diese in einer separaten Pfanne kurz angebraten.